300 Galerien aus Amerika, Europa, Asien und Afrika sind an der «Art» präsent; sie wurden aus einer Rekordzahl von über 1100 Bewerbungen ausgewählt. Am stärksten vertreten sind mit 75 Galerien die USA, gefolgt von Deutschland (56), der Schweiz (33), Grossbritannien (28), Frankreich (26), Italien (22) und 23 weiteren Ländern.

Gezeigt und gehandelt werden an der Messe Klassiker des 20. und 21. Jahrhunderts und Werke der Gegenwartskunst, aber auch Arbeiten der jüngsten Generation. Begleitet wird die «Art» wiederum an verschiedenen Orten der Stadt von Parallelmessen wie die «Liste 08 - The Young Art Fair», die «Design Miami/Basel» oder die «Scope».

Trotz Wirtschaftskrise sind die Basler Hotels zumindest zum Auftakt der Art Basel ausgebucht. In den Nächten auf Mittwoch und Donnerstag seien sämtliche rund 3500 Hotelbetten in Basel belegt, sagte auf Anfrage Christoph Bosshardt von Basel Tourismus.

Nicht vollständig ausgebucht sind die Basler Hotels dagegen ab Donnerstag. Der Buchungsstand ist laut Bosshardt tiefer als in den vergangen Jahren. Von einem dramatischen Einbruch könne jedoch keine Rede sein.

(sl/sda)


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