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Brooke Mueller: Attacke liess sie kalt Sonntag, 4. Dezember 2011 / 15:35 Uhr Schauspielerin Brooke Mueller feierte in einem Nachtclub seelenruhig weiter, nachdem sie Freitag Nacht eine Frau angegriffen hatte.   Brooke Mueller. Brooke Mueller (34) liess sich von einer Keilerei nicht aus der Ruhe bringen. Die Hollywood-Diva ('Strictly Sexual') wird beschuldigt, Freitag Nacht in Aspen eine Frau angegriffen und Kokain bei sich getragen zu haben. Sie soll in einer Bar den anderen Gast attackiert haben und wurde gegen eine Kaution von rund 8000 Euro wieder auf freien Fuss gesetzt. Ein Insider berichtete, die Ex-Gattin von Charlie Sheen müsse nun wahrscheinlich einen Entzug antreten und hoffte, dies würde die Skandalnudel endlich zurück auf den Boden holen: «Brooke kann alleine nicht nüchtern bleiben. Vielleicht wird diese Festnahme sie dazu zwingen, sich in einem Zentrum für längere Zeit behandeln zu lassen. 30 Tage Entzug helfen ihr nicht», hiess es aus den Kreisen des Sternchens laut der Zeitschrift 'People'. «Ihre Familie versucht schon lange, sie dazu zu überreden. Vielleicht wird das Gericht sie jetzt dazu zwingen, sich die Hilfe zu nehmen, die sie braucht! Sie hat genug Familie um die Kinder zu versorgen während sie weg ist.» Die Mutter von den zweijährigen Zwillingen Bob und Max war schon mehrfach auf Entzug. Die Webseite 'TMZ' berichtete, Brooke sei Freitag Nacht in den Nachtclub 'Excobar' gegengan, kurz nachdem sie eine unbekannt Frau angegriffen hatte. Sie tanzte mit einem Drink in der Hand und rempelte andere Gäste des Clubs an. Einige Minute später traf die Polizei ein und nahm sie mit nach draussen. «Nur wenige Minuten nach dem Brooke Mueller angeblich jemanden angegriffen hatte, schob sie ihren Hintern in einen Nachtclub in Aspen als wäre nichts passiert», hiess es dort. Brooke muss nun am 19. Dezember vor Gericht im Bundesstaat Colorado erscheinen. Vor knapp zwei Jahren wurde Charlie Sheen ebenfalls in Aspen verhaftet, nachdem er in den Weihnachtsferien seine damalige Gattin Brooke Mueller angegriffen hatte. (asu/Cover Media) Artikel-Empfehlungen:
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