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David Beckham: Kinder sollten so nicht leben müssen

Montag, 9. November 2015 / 22:03 Uhr
aktualisiert: 10. November 2015 / 10:39 Uhr

David Beckham (40) war erschüttert, als er in Dschibuti ein Flüchtlingscamp besuchte und dort die vielen Kinder sah.

David Beckham.

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Der ehemalige Fussballstar besuchte in seiner Rolle als UNICEF-Botschafter das Lager in dem ostafrikanischen Land. Die Organisation kümmert sich um die Nöte von Kindern auf der ganzen Welt. In dem Camp leben über 10.000 Flüchtlinge, die vor den Konflikten in den angrenzenden Ländern Somalia, Äthiopien und Eritrea fliehen mussten.

«Es ist das erste Mal, dass ich ein Flüchtlingscamp besucht habe», erklärte David Beckham in einem Statement. «Es ist schockierend, wenn man sieht, wie das Leben der Kinder als Konsequenz von Konflikten und Gewalt auf den Kopf gestellt worden ist. Als Vater bricht es mir das Herz, wenn ich sehe, wie die Kinder unter solch schwierigen Umständen leben müssen. Alle Kinder, egal, wo sie leben, sollten eine faire Chance für ihr Leben bekommen.»

Dem Londoner, der mit seiner Frau Victoria Beckham (41) vier Kids grosszieht, bedeutet seine Familie alles und ihm liegen besonders die Kinder am Herzen, deshalb hat er auch '7: The David Beckham UNICEF Fund' ins Leben gerufen. Die Initiative soll Geld für Impfungen und die medizinische Versorgung von Kindern sammeln. David Beckham will deshalb auch auf allen sieben Kontinenten Fussball spielen, um auf die gute Sache aufmerksam zu machen - er wird dafür von der BBC begleitet, die einen Dokumentarfilm darüber dreht.(fest/Cover Media)

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