Italiener töten 60'000 schwarze Katzen pro Jahr Samstag, 18. August 2007 / 16:30 Uhr
Rom - Jedes Jahr fallen mehr als 60'000 Katzen dem Aberglauben der Italiener zum Opfer. Die Vierbeiner würden von Menschen, die das Böse fürchteten, erschlagen oder in satanischen Riten grausam hingerichtet, teilte die Tierschutzorganisation Aidaa mit.
 Nur weil sie ein schwarzes Fell hat, wird sie seit Jahrhunderten verfolgt.
Die meisten der vermeintlichen Unglücksbringer erwische es an Halloween, berichtete Aidaa weiter.
Deshalb erklärten die Tierschützer den 17. November zum nationalen Schutztag der schwarzen Katzen.
Die schwarzen «Haustiger» werden seit Jahrhunderten misshandelt und getötet, da sie dem Aberglauben zufolge Unglück bringen, das Böse verkörpern und mit Hexen in Verbindung gebracht werden.
(li/sda)
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