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Katy Perry: Ohne Rechenschaft herrscht Chaos

Dienstag, 22. Oktober 2013 / 15:28 Uhr

Katy Perry (28) braucht einen Gott in ihrem Leben.

Katy Perry.

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Die Sängerin ('Firework') wuchs in einem religiösen Haushalt auf, ihre Eltern sind Prediger. Die Amerikanerin spricht offen über ihren Glauben, der ihr geholfen habe, schwierige Phasen in ihrem Leben zu überstehen: «Ich versuche weiterhin, eine Verbindung zu Gott und der Macht, die grösser ist als ich, zu haben. Es ist wichtig, denn sonst musst du keine Rechenschaft ablegen», gab die dunkelhaarige Schönheit gegenüber 'W' zu bedenken. «Wenn du denkst, dass du am Ende doch nur zu Staub wirst oder keine Seele hast, kannst du auch gleich versuchen, die Gesellschaft zu zerstören. Für mich funktioniert dieses Rechenschaft ablegen.»

Katy Perry musste harte Zeiten überstehen: Ihr Exmann Russell Brand (38, 'Männertrip') schrieb ihr eine SMS, um sie über das Ehe-Aus zu informieren. Trotzdem fand es die Künstlerin toll, verheiratet zu sein: «Ich habe es geliebt. Es war eine neue, lustige und aufregende Reise. Aber ich mag es, wie ich jetzt bin und ich glaube, dass Dinge aus einem bestimmten Grund passieren.»

Auf ihrem neuen Album 'Prism' gibt es den Song 'Roar' und der Star ist besonders stolz auf das Lied - die jugendlichen Fans sollen sich daran ein Beispiel nehmen. «Die Leute reden über Schikane, aber machmal schikaniert man sich selbst. Man kann sich selbst im Weg stehen, wenn es um Erfolg geht und das war bei mir der Fall. Beruflich lief es toll für mich, aber privat war ich unreif, das musste ausgeglichen werden. Wenn du mit etwas nicht glücklich bist, dann musst du es ändern. Ich habe also viel Therapie gemacht und endlich kann ich für mich sprechen - man wird mich schreien hören.»

Perry hat nun mit John Mayer (36, 'Gravity') eine neue Liebe gefunden und sie gestand, dass sie schon ewig ein Auge auf den Musiker geworfen hatte: «Ich bin tatsächlich mit meinem Schwarm zusammen. Ich schwärmte schon ewig für ihn und bin glücklich, dass wir so gut zusammenpassen», strahlte Katy Perry.

(fest/Cover Media)

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