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Maier glaubt an seine Qualifikation Dienstag, 1. Februar 2005 / 16:15 Uhr Hermann Maier haut nichts so leicht aus den Socken. Er versprüht trotz seiner schwierigen Position im ÖSV-Team viel Zuversicht.   Hermann Maier lässt sich keine Unsicherheit anmerken. Hermann Maier, wie gehen Sie damit um, für einen Startplatz in der Abfahrt vom Samstag die interne Qualifikation bestreiten zu müssen? "Das sehe ich nicht so eng. Für mich war es keine Überraschung, dass ich in die Qualifikation muss." Was wäre, wenn Sie sich keinen Startplatz sichern könnten? "Vor meiner Zeit im Weltcup bin ich immer Qualifikationen gefahren. Da ging es um meine Karriere. Dagegen ist diese Ausscheidung nichts. Wenn ich mir hier keinen Startplatz sichere, dann kommt eben das nächste Rennen." Sie denken aber nicht daran, am Samstag zuschauen zu müssen. "Das Selbstvertrauen ist sicher da. Auch die Trainer wissen, dass ich ein Anwärter auf Gold bin." Apropos Trainer. In einem Radio-Interview mit dem ORF sollen Sie gesagt haben, dass Ihnen die Trainer einen Startplatz bereits zugesichert hätten, falls es keine Ausscheidung mehr geben sollte... "Das stimmt so nicht. Das wurde aus dem Zusammenhang gerissen." Wieso haben Sie für das zweite Training, in dem ursprünglich die letzten drei Startplätze in Ihrem Team hätten vergeben werden sollen, die Startnummer 28 gewählt? "Im ersten Training waren die Verhältnisse für die hinteren Nummern nicht schlechter. Ich konnte ja nicht wissen, dass Wind aufkommt. Die Fahrt selber war nicht aussagekräftig. Das war mehr Bewegungstherapie." (rp/Si)Artikel-Empfehlungen:
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