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Naomi Campbell will nicht Strassen fegen

Donnerstag, 16. November 2006 / 18:47 Uhr

Naomi Campbell versucht verzweifelt, nicht zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt zu werden, nachdem sie angeblich mit ihrem Handy nach einer ehemaligen Angestellten geworfen hat. (wenn)

Wenigstens zum Gerichtstermin ist sie erschienen.

Der Anwalt des Supermodels, David Breitbart, versucht zurzeit, die Körperverletzungsanklage durch eine Absprache mit der Staatsanwaltschaft abzuwenden.

Ein wahrscheinliches Ergebnis wären hierbei Sozialstunden - doch Campbell will auf keinen Fall dieselbe Arbeit ableisten wie Boy George, der in diesem Jahr eine Woche lang die Strassen von Manhattan gefegt hatte, nachdem er schuldig gesprochen wurde, die Zeit der Polizei verschwendet zu haben.

Stattdessen möchte sie angeblich lieber Spenden für die Aids-Forschung sammeln. Der nächste Gerichtstermin ist für den 16. Januar 2007 angesetzt. (li/keine)


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