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Oscar-Doku Woche. Heute: Bowling for Columbine Donnerstag, 26. Februar 2015 / 10:25 Uhr Der Beifall am Filmfestival von Cannes dauerte 13 Minuten, die Kino-Einahmen belaufen sich auf 60 Millionen Dollar und einen Oscar gab's auch noch. Seinen Auftritt bei den Oscars 2003 nützte Michael Moore dazu, um George W. Bush öffentlich für die Irak-Invasion zu verurteilen. In der satirisch aufgemachten Doku arbeitet Michael Moore das Schulmassaker von Littleton im Jahr 1999 auf. Dabei greift er nicht nur die US-Waffenindustrie an sondern prangert plakativ die Doppelmoral der Politiker, Lobbyisten, Waffenhändler und die Angstindustrie an. Bis heute werden über die Fakten des Films diskutiert. Tatsache ist: Bowling For Columbine ist die Dokumentation mit den zweithöchsten Kasseneinnahmen aller Zeiten.(jz/news.ch mit Agenturen) Shopping: Michael Moore Plakate und DVDs des Enfant Terrible der amerikanischen Dokumentarfilm Szene
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