Papst ruft zum Ende des Terrorismus auf Donnerstag, 25. Dezember 2003 / 13:21 Uhr
Rom - Papst Johannes Paul II. hat in seiner Weihnachtsbotschaft in Rom zum Ende des Terrorismus und zum Frieden aufgerufen. Die christliche Botschaft sei stets eine Botschaft gegen Krieg und Gewalt, rief er zehntausenden Gläubigen zu.
"Befreie uns von Kriegen und bewaffneten Konflikten!", sagte der Papst vor den versammelten Anhängern.
Seine Anhänger, aber auch viele Touristen, hatten sich bei strahlendem Sonnenschein auf dem Petersplatz versammelt. Das an der Parkinson-Krankheit leidende Oberhaupt der Katholiken hatte erneut sichtliche Schwierigkeiten beim Sprechen.
Erlöse uns von den grossen Übeln, welche die Menschheit zu Beginn des Dritten Jahrtausends zerreissen, sagte der 83-jährige Kirchenführer in einer sehr kurzen Weihnachtsbotschaft.
Befreie uns von Kriegen und bewaffneten Konflikten, die ganze Regionen des Globus verwüsten und befreie uns von der Plage des Terrorismus und vieler anderer Formen der Gewalt, die schwache und wehrlose Menschen peinigen, erklärte er weiter.
(rr/sda)
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