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Parkinson: Ursachen, Symptome und alternative Schmerztherapie

Montag, 27. März 2023 / 18:10 Uhr

Parkinson gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. Männer und Frauen sind gleichermassen oft betroffen. Dieser Beitrag informiert über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Die Behandlung von Schmerzen kann mit einer alternativen Schmerztherapie erfolgen. Als Schmerzbehandlung gewinnt die Glarus Therapie immer mehr an Bedeutung.

Bei ungefähr zwei Dritteln der Betroffenen tritt das Ruhezittern auf.

Was ist die Parkinson-Erkrankung?

Parkinson wird auch als Schüttellähmung bezeichnet und tritt vorwiegend bei älteren Menschen auf. In Einzelfällen kann die Krankheit auch jüngere Menschen treffen. Parkinson entsteht, wenn Nervenzellen absterben und nicht mehr ausreichend regeneriert werden. Die Krankheit bleibt bis zum Lebensende bestehen. Sie ist jedoch nicht lebensverkürzend oder lebensbedrohlich.

Inzwischen gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Für die Behandlung von Schmerzen kann eine alternative Schmerztherapie, wie etwa die Glarus Therapie, hilfreich sein. Mehr Informationen finden Sie direkt auf der Seite glarustherapie.ch.

Ursachen der Parkinson-Erkrankung

Parkinson wurde bereits 1817 vom englischen Arzt James Parkinson beschrieben. Seither sucht die Forschung nach Ursachen. Die genauen Ursachen sind jedoch noch nicht bekannt. Die für die Produktion und Weiterleitung des Botenstoffs Dopamin verantwortlichen Nervenzellen sterben ab.

Als Hauptursache für Parkinson wird ein Dopamin-Mangel vermutet. Die typischen Symptome treten auf, wenn bereits ungefähr 60 Prozent der Hirnnervenzellen abgestorben sind. In seltenen Fällen kann Parkinson auch erblich bedingte Ursachen haben.

Mit welchen Symptomen zeigt sich Parkinson?

Die Symptome der Parkinson-Erkrankung treten bei den Betroffenen individuell unterschiedlich auf. Das liegt daran, dass die Erkrankung nicht bei allen Betroffenen gleich schnell fortschreitet. Den Betroffenen fallen flüssige Bewegungsabläufe immer schwerer. Betroffen sind Routine-Bewegungen wie Gehen und Schlucken, aber auch Mimik und Feinmotorik.

Parkinson ist durch einen Spannungszustand der gesamten Muskulatur gekennzeichnet. Für die Patienten erscheinen die Glieder wie gelähmt. Ein Ausdruck dieser Muskelsteifigkeit ist die gebeugte Körperhaltung. Bei ungefähr zwei Dritteln der Betroffenen tritt das Ruhezittern auf. Am häufigsten sind die Ame betroffen. Das Zittern kann bei gezielten Bewegungen vorübergehend verschwinden.

Weitere Symptome von Parkinson

Parkinson kann sich noch mit weiteren Symptomen bemerkbar machen. Schon frühzeitig kann sich Parkinson mit Schmerzen in der Schulter und einseitigen Verspannungen zeigen. Hier kann eine alternative Schmerzbehandlung ins Spiel kommen. Im weiteren Verlauf kann eine Armsteifigkeit auftreten. Beim Gehen schwingt der betroffene Arm nicht mehr mit.

Begleiterscheinungen von Parkinson können fettige Gesichtshaut, Missempfindungen, verminderter Geruchssinn, Magen-Darm-Beschwerden und Muskel- und Gelenkschmerzen sein. Auch Ein- und Durchschlafstörungen treten häufig bei Parkinson auf.

Behandlungsmöglichkeiten bei Parkinson

Parkinson ist nicht heilbar. Das Fortschreiten der Erkrankung lässt sich nicht aufhalten. Es ist aber mit verschiedenen Medikamenten möglich, die Symptome abzumildern. Medikamente können den Dopaminmangel ausgleichen. Sie erhöhen das Hirndopamin, regen das Gehirn aber nicht zur Neuproduktion von Dopamin an.

Die alternative Schmerztherapie gewinnt bei der Behandlung von Schmerzen immer mehr an Bedeutung. Schon frühzeitig, beim Auftreten der ersten Schmerzen, kann die Glarus Therapie angewendet werden.

Behandlung von Parkinson mit der Glarus Therapie

Die alternative Schmerztherapie - glarustherapie.ch ist klinisch und langjährig erprobt. Die Behandlung wurde im Kantonsspital Glarus entwickelt und wird seit 1999 angewendet. Behandlungserfolge zeigten sich auch bei Patienten, bei denen alle Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft schienen. Zur Optimierung des gestörten Gleichgewichts werden mechanische Impulse gesetzt. Die natürliche Selbstheilung wird mit der elektrischen Impulsgebung angeregt.

Bei der Glarus Therapie konnten sehr gute Behandlungserfolge nachgewiesen werden, vor allem bei chronischen Erkrankungen. Zu den chronischen Erkrankungen zählt auch Parkinson. Die Glarus-Therapie kann medikamentöse Heilverfahren unterstützen. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten bei Parkinson

Zur tiefen Hirnstimulation und zur Verfeinerung des Bewegungsbildes kann die Behandlung von Parkinson mit einem Hirnschrittmacher erfolgen. Die alternative Behandlung kann mit autogenem Training, Meditation und Akupunktur erfolgen.

Parkinson ist nicht heilbar

Parkinson ist nicht heilbar, doch lassen sich die Symptome mit verschiedenen Behandlungen lindern. Treten Schmerzen auf, eignet sich die Glarus-Therapie als alternative Schmerztherapie. Sie kann bereits in einem frühen Stadium angewendet werden, wenn Schulterschmerzen und Verspannungen auftreten.

(fest/pd)