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Sienna Miller verbrennt sich Brüste

Samstag, 21. Juni 2008 / 13:50 Uhr
aktualisiert: 15:56 Uhr

London - Sienna Miller hat sich bei den Dreharbeiten zum Action-Film «J.I. Joe» verletzt. Die Schauspielerin verbrannte sich bei einer Stunt-Szene die Brüste.

Total ungeschickt.

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Laut dem Online-Dienst «FemaleFirst.co.uk» sagte die 26-Jährige dazu: «Ich hatte wirklich vor, zu trainieren, aber ich machte es dann einfach nicht. Ich war nie im Fitnessstudio.»

«Ich habe mir die Brüste verbrannt, weil ich bei einer Explosion in die falsche Richtung lief. Es war mein eigener Fehler. Ich bin ungeschickt, jetzt habe ich dort eine kleine Narbe.»

Privatleben totschweigen

Sienna Miller hat die Trennung von ihrem Freund Rhys Ifans immer noch nicht richtig verarbeiten können. Der Grund: Die Schauspielerin hat laut eigenen Angaben grosse Probleme damit, dass sie ständig falsche Berichte über sich in den Medien liest.

Aktuellen Berichten zufolge möchte die Schauspielerin deshalb in Zukunft über ihr Privatleben schweigen. Sienna erklärte: «Ich habe diese Angewohnheit, ich will es den Leuten immer recht machen und aus Unsicherheit denke ich, dass die Leute sich nur für mein Privatleben interessieren.»

«Sie wollen nicht über meine Meinung zum Film oder Politik lesen. Das geht niemanden mehr etwas an. Es tut zu weh. Ich muss lernen, mich selbst zu zensieren.»

Rhys Ifans: «Mir geht es gut»

Rhys Ifans behauptet, dass er über die Trennung von Sienna Miller hinweg ist. Wie die britische Zeitung «Mirror» berichtet, glauben Freunde und Bekannte Rhys seine Beteuerungen allerdings nicht so recht. Deshalb ist der 39-Jährige in letzter Zeit auch ständig damit beschäftigt, öffentlich zu bekunden, wie gut es ihm geht.

Bei einer Wohltätigkeitsparty in London sagte er immer wieder: «Ich bin über sie hinweg und mir geht es gut.»Sienna Miller und Rhys Ifans haben sich nach über einem Jahr Beziehung getrennt. Die Schauspielerin soll mit ihrem Freund am Telefon Schluss gemacht haben. Der Grund: Angeblich fühlte sich die 26-Jährige von Rhys eingeengt.

(bert/Quelle: www.firstnews.de)

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