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Tiebreak-Krimi gegen Ivan Ljubicic Donnerstag, 17. März 2005 / 08:58 Uhr aktualisiert: 11:35 Uhr In einem Tiebreak-Krimi setzte sich Roger Federer in Indian Wells in den Achtelfinals gegen Ivan Ljubicic (Kro/ATP 13) 7:6 (7:3), 7:6 (7:4) durch. In der Nacht auf Freitag trifft Federer auf den Deutschen Nicolas Kiefer (ATP 31).   Federer entschied das Spiel für sich, weil er die entscheidenden Punkte in den Tiebreaks gewann. (Archiv) Letztlich war Roger Federer der logische Sieger. Er servierte phantastisch; Gegner Ljubicic kam erst im allerletzten Federer-Aufschlagspiel zu zwei Punktgewinnen. Aber der Basler brachte ebenfalls kein Break zu Stande. Je eine Breakmöglichkeit besass er pro Satz; beide Male konterte Ljubicic mit einem seiner total 30 Aufschlagpunkten. Das vierte Duell gegen Ljubicic in dieser Saison war indessen "mit Abstand die beste Partie, die wie bislang spielten" (Federer). Letztlich siegte Federer, weil er die entscheidenden Punkte in den Tiebreaks gewann. In der ersten Kurzentscheidung lag der Schweizer permanent in Führung; in der zweiten gewann er nach einem 0:2-Rückstand sieben der letzten neun Punkte. Auch gegen Nicolas Kiefer erwartet Federer wieder ein umkämpftes Spiel. Der 27-jährige Deutsche spielte in Indian Wells bislang phantastisch und gab in den ersten drei Partien gegen Sargis Sargsian (6:0, 6:0), Roland-Garros-Sieger Gaston Gaudio (6:3, 6:1) und David Nalbandian (6:1, 6:3) bloss acht Games ab.
ATP-Masters-Series- und WTA-Tier-1-Turnier (4,2 Mio. Dollar/Hart). Männer-Einzel, Achtelfinals: Artikel-Empfehlungen:
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